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Wer ich bin und warum ich das mache: Lia Lumière

Aktualisiert: 29. März

Lass uns ehrlich sein: Die Welt versucht uns Frauen* permanent zu sagen, wie wir zu sein haben. Sei nett, sei brav, sei nicht zu laut – aber bloss sexy genug, um in irgendwelche Schablonen zu passen. Ganz ehrlich? Unsinn. Ich und viele von euch sind hier, um das Gegenteil zu leben es ist an der Zeit, diese Ketten zu sprengen und uns selbst in den Vordergrund zu stellen.





Mein Weg: Kein Bulls***, aber echte Erfahrungen


Mein Leben war nie so ganz 0815. Von alternativen Modelshoots über Feuershows bis hin zu Tanzbewegungen, die alles ausdrücken – ich habe ausprobiert, gestolpert, geflucht und gelernt. Und genau das ist es, was mich hierhergebracht hat: Ich will, dass insbesondere Frauen sich trauen, genauso zu leben. Mit Leidenschaft, Stolz und ja, auch einem Hauch von Rebellion.


Was Lia Lumière bedeutet


Der Name ist nicht einfach nur schön. Lia Lumière steht für Licht, für Strahlen, für die Magie, die passiert, wenn du aufhörst, dich klein zu machen. Es ist mehr als ein Projekt, es ist eine Mission: Frauen zurück zu ihrem wahren Selbst zu bringen – mit einer Extraportion Sinnlichkeit.


Was du bei mir findest: Dich selbst und echten Ausdruck


Hier geht es nicht um Schnickschnack, sondern um dich. In meinen Workshops geht es darum, dich von innen und aussen zu stärken und deinen Platz mit Stolz einzunehmen. Es ist eine Einladung, alles loszulassen, was dich klein hält, und dich mit voller Kraft zu zeigen.


  • Selbstbewusst aufzutreten: Weil du das Recht hast, Raum einzunehmen.

  • Deine Sinnlichkeit zu entdecken: Ohne Klischees, ohne Scham, ohne Kompromisse.

  • Dich in einer Gemeinschaft zu finden: Weil wir zusammen immer stärker sind.


Warum ich das mache? Weil ich es kann.


Ich habe genug von diesen "Du kannst nicht"-Stimmen (die leider angesichts der weltpolitischen Lage wieder stärker werden). Von der Gesellschaft, von uns selbst. Ich habe diese Stimmen auch gehört – und sie ignoriert. Warum? Weil ich gemerkt habe, wie es sich anfühlt, wenn man einfach macht. Wenn man beispielsweise Heels anzieht, tanzt – und stolz auf sich ist.


Meine Botschaft an dich


Du denkst vielleicht, du bist nicht "der Typ" für sowas. Das ist genau der Grund, warum du es ausprobieren solltest. Jede Frau hat diese Kraft in sich. Jede. Und wenn du noch nicht daran glaubst, lass mich dir zeigen, wie es geht.


Was jetzt?


Willkommen bei Lia Lumière. Komm vorbei, schreib mir oder schau dir bald meine Workshops an. Egal, ob du deine Sinnlichkeit neu entdecken oder einfach nur ausbrechen willst: Ich bin hier, um dich auf deiner Reise zu begleiten. Denn du hast es verdient, zu strahlen. Punkt.


*Der Begriff "Frauen" schliesst alle ein, die sich in weiblicher Identität oder Ausdrucksform wiederfinden – unabhängig von biologischen oder gesellschaftlichen Zuschreibungen.

6 Comments

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Sari
Mar 15
Rated 5 out of 5 stars.

👏👏👏 genau eso! Jedi Frau/Person het s Recht sich so dörfe zeige/läbe wie sie‘s wöt ohni d Angst, als Schl*mpe, H*re, Attention-Seeker oder sösch was müese betittlet z werde. I kenn viel wo sich gern wönd präsentiere für sich selber, zum sich selber guet fühle - wos denn aber genau nöd mached wills angst hend. Und das dörf doch nöd sii. Klar, wemer das nöd wöt und s Bedürfnis dezue nöd het - alles guet und fair, denn isches eso! Aber denn säge dass anderi sowas nume wönd mache will d Industrie, Gsellschaft, etc. das verlangt und Frau selber das eigetli nöd wöt find ich nöd in Ordnig. Ich selber präsentiere mi ab und zue au wider gern, mach gern…

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Danke vielmol liebi Sari - Da bedütet mir sehr viel da z'lese 🖤 Jo da isch leider tatsächlich so und da beduuri au extrem, das sich vieli da nöd getraued - ha aber au s'Verständnis defür wenn bspw. kei Rückhalt us dim Umfeld hesch. Da glaubi dir sofort mitem Baby und au do bini zu 100% bi dir - Wieso sött mer sich au nöd dörfe ufhübsche, sich selber ahluege, das festhalte und sich drüber freue - da wird sich mir nie erschlüsse. Danke tuusig - da isch mir mega wichtig dasi cha und dörf so en safe space büüte und i freu mi scho druf 🖤

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Samira
Mar 12

mega toll gschriibä! sehr starch! richtig guät zläsä! i fühl di! 🤍

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Danke dir vielmol Liebs, freut mi sehr z'ghöre und weissi sehr z'schätze 🖤

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Sandy
Mar 12

Ich möchte klar stellen. Deine Bilder, dein Körper, deine Bewegungen sind wunderschön. Aber… du schreibst davon, was man nicht macht. Von der Gesellschaft, wo sie uns reindrückt. Aber genau dorthin bist du meiner Meinung nach hin. In die Industie, dass sich Frauen so zeigen sollen/müssen. Und ja sie dürfen. In Pronos, Sexclubs…da ist es gut. Aber Schlampen sind sie trotzdem für alle. Ich geb dir recht dass jede Frau das Recht hat sich so anzuziehen wie sie möchte und wo sie möchte. Aber trotzdem glaube ich, dass so Fotos zu machen und zu präsentieren nicht aus dem inneren Wunsch einer Frau kommt sondern aus dem was die Gesellschaft aus ihr gemacht hat. Weil sich gut, sexy, schön was auch immer…

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Danke für deinen Kommentar, aber nein – ich sehe das komplett anders.

Ich zeige mich so, wie ich es will. Nicht, weil irgendeine Industrie es vorgibt. Nicht, weil die Gesellschaft es erwartet. Sondern, weil es mein Körper ist, mein Ausdruck, meine Entscheidung. Und ich lasse mir nicht einreden, dass das fremdbestimmt ist – vor allem nicht in einer Welt, die Frauen genau das wieder verbieten will.

Dass Frauen, die sich frei, sinnlich und selbstbewusst zeigen, immer noch als “Schlampen” abgestempelt werden, zeigt genau das Problem: Es geht nie darum, ob eine Frau sich zeigt oder nicht – sondern darum, dass Frauen immer bewertet, reguliert und in Schubladen gesteckt werden.

Und genau hier zeigt sich internalisierte Misogynie. Der Gedanke, dass weiblicher…

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